Christenverfolgung – aber richtig

Christenverfolgung – aber richtig

Wir Christen ja haben große Übung in der Verfolgung von Andersgläubigen. Albigenser, Protestanten, Bogumilen und was es sonst noch alles gab. Aber der Kaiser Nero soll damit angefangen haben. Der hat sich aber zunächst auf die Christen konzentriert. Waren ja keine anderen da.

Aber nicht nur die Christen: die Mohammedaner verfolgen überhaupt alles, was nicht zum Islam konvertiert oder abtrünnig ist. Geht bis heute so und sie haben bereits Millionen umgebracht und hören immer noch nicht auf damit auf. Bei den Juden trauen sie sich halt nicht mehr, die schießen ja zurück und das wollen die Mohammedaner nicht so gerne. Daß sich jemand wehrt, paßt eben nicht ins Konzept. Daher kommen jetzt die Deutschen dran. Feige Opfer, gerade recht.

Aber zurück zum Kaiser Nero. Da hat Rom einmal gebrannt. Kam öfter vor. Wer das wirklich angezündet hat, weiß man heute nicht mehr genau. Aber wie es uns der Film „Quo vadis“ zeigt, war es sicher nicht. Nero war vielleicht wahnsinnig, ein Trottel aber war er nicht und zur Leier hat er sicher nicht gesungen als Rom brannte.

Gut, aber er brauchte natürlich einen Sündenbock und da boten sich die Christen an. Verdächtige Verschwörungstheoretiker würde man heute sagen. Also hat man sie gekreuzigt und mit Pech angeschmiert, damit sie besser brannten. Christen waren gerne Märtyrer, sind es ja heute noch.

Nur – damals waren es die bösen Heiden und der Kaiser Nero. Heute sind es die eigenen Leute. Märtyrer gut und schön- aber bitte mit Maske. Brennt auch besser.

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