Waffenverbote, über die man sich freuen sollte
Einer meiner Kommentatoren freut sich über das Waffenverbot gegen den SPÖ-Politiker Dornauer. Dornauer, ein Jäger, hatte seine geladene Waffe in seinem Porsche liegengelassen, offenes Fenster, was will man mehr. Darf man nicht, klar und Dornauer hätte das als Jäger wissen müssen. Insoferne ist das Waffenverbot, das gegen ihn verhängt worden ist, mehr als berechtigt.
Aber ich freue mich nicht wirklich darüber. Die Beschwerde Dornauers beim Verwaltungsgericht gegen das unbefristete Verbot wurde abgeschmettert. Unbefristetes Verbot ist daher geblieben.
Also: So sehr es mich freut, daß der SPÖler eine draufgekriegt hat, ein unbefristetes Verbot ist hier nichts, worüber man sich freuen sollte. Eine Befristung hätte wohl ausgereicht und der Herr Dornauer wäre sicher belehrt gewesen.
Aber eine Richterin war wieder einmal tätig und es ist wieder einmal festzuhalten, daß so ein Weib weder was von der Jagd noch von Waffen auch nur irgendetwas versteht.
Frauen der Justiz sollte daher mit großer Vorsicht behandelt werden, die sogenannte Justizministerin ganz besonders. Ich kenne natürlich viele gute Juristinnen, die Frau Ex-Kanzlerin gehört jedenfalls dazu, aber was sich sonst so herumtreibt, vor allem bei den Verwaltungsgerichten, die ja allesamt keine echten Richterinnen sind, die sind gemeint.
Also weg mit denen. Aber – wer macht dann die Arbeit? Natürlich könnte man die Verwaltungsgerichte überhaupt abschaffen, aber die vielen schönen Posten? Was machen denn die ganzen Weiber ohne diese Jobs?
Uns auf die Nerven gehen? Gesetze erfinden? Gendern? Oder was?
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