Oh, Du lieber Augustin!

Oh, Du lieber Augustin!

Alles ist hin! In der Zeit, als der liebe Augustin seine Gstanzeln sang, wütete die Pest. Man sagt, fast zwei Drittel der damaligen Menschheit wäre ausgestorben. Wird wahrscheinlich auch stimmen und die Regierenden waren damals auch schon so rat- und hilflos wie heutzutage.

Die Toten hat man in Pestgruben geschmissen und in den Kirchen wurde gebetet. Das war es schon. Mehr fällt unseren Herrschern auch nicht ein.

Augustin hat sich halt innerlich desinfiziert. Eine schöne Hoffnung für die Merkel und unseren Kogler. Aber aus der Pestgrube ist er herausgestiegen – gesund und munter und ist heute immer noch eine Sagenfigur der typisch wienerischen Unverwüstlichkeit.

Was unseren Politiker zu einer Seuche einfällt, die es vielleicht gar nicht wirklich gibt und wo man keine Pestgruben braucht, sondern höchstens Ausgangssperren, das hört man täglich im ORF und liest es in der „Krone“. Die Rezepte sind natürlich gut, helfen aber nicht, sind auch gar nicht dafür gedacht. Früher hat man gesagt, das sei alles nur für die Galerie, ist aber nicht einmal für diese. Wie es scheint, sterben die Trottel aus, die man damit hinters Licht führen kann.

Zusperren ist das einzige Rezept, was wir da im Programm haben und ob die Leute zwar nicht an der Pest sondern eben an der Not sterben, die von den Maßnahmen verursacht werden, die uns als Heilmittel verkauft werden, die aber in Wirklichkeit reine Placebos sind.

Wir haben keine Pest sondern Corona. Aber das, was uns Augustin gesungen hat, wird unerbittlich eintreffen: „Alles ist hin!“ Bravo!

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Querschüsse
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