Kommunismus macht häßlich
Der Marxismus – tatsächlich auch der aus ihm geborene Kommunismus – ist wirklich und wahrhaftig tot. Millionen und Abermillionen Tote hat er auf seinem Gewissen. Beerdigt ist er aber immer noch nicht. Vor allem in Deutschland geistert er immer noch herum. Ein Zombie, der immer noch Opfer fordert und die Gehirne seiner verbliebenen Anhänger frißt.
Wissenschaftlich ist der Marxismus tot, erledigt. Nützt aber nicht wirklich etwas. Wie die besagten Zombies nährt sich der Kommunismus von den Leichen seiner Opfer weiter. Immer noch. Und zu allem Überdruß hat er sich jetzt mit dem Islam verbündet. Daraus schöpft er neue Lebenskraft und Schmarotzer überleben ihren Wirt wie man sieht. Nicht allzulange, aber doch.
Ob aber der Kommunismus nur lebt oder schon tot ist – eines ist sicher: Kommunismus macht häßlich. Bester Beweis: die Frau Kahane, die ja schon immer eine stramme Kommunistin gewesen ist. Gar nicht zu reden von der Frau Blimlinger oder der Frau Lunacek. Die Beispiele aus Deutschland sind Legion, wobei noch dazu kommt, daß die deutschen Kommunistinnen vor allem bei den dortigen Grünen untergekrochen sind und sich dort durch besondere Häßlichkeit auszeichnen. Roth oder Göring-Eckhart können hier als besonders abschreckendes Beispiel dienen.
Dabei ist besonders bemerkenswert, daß es sich bei den Menuweln, die ich hier aufgezählt habe, vor allem um Weiber handelt, bei denen die Häßlichkeit ganz besondere Ausprägungen erfährt.
Das war schon in den Anfängen des Kommunismus so. Man wollte die Frauen damals mit aller Gewalt häßlich machen. Aus Ballerinas wurden Traktoristinnen, man hat die Weiber in die Lager und in die Bergwerke geschickt, wo sie nicht nur zugrunde gehen mußten, sondern wo sie noch dazu alle Merkmale ihrer Weiblichkeit verloren haben, bevor sie grausam verrecken mußten.
Die nationalen Sozialisten waren da nicht besser. „Die deutsche Frau schminkt sich nicht!“ oder „Eine Seife ist der beste Schmuck der Frau!“ Das hat damals der Führer gefordert, der ja Zeit seines Lebens immer ein arger Sozialist gewesen ist.
Wir sind bald wieder so weit. Man sehe sich nur unsere derzeitigen grünen und roten Politikerinnen an und diejenigen, die noch nicht so aussehen, wie sich der Bolschewismus das vorstellt, werden ohnehin bald das Kopftuch oder den Tschador tragen müssen. Immerhin hat das unser aller Herr Bundespräsident verlangt und die einzige, bei der ich das noch akzeptieren würde, wäre seine eigene Frau.
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