Ein lichtvoller Abend mit dem Professor Hausjell

Ein lichtvoller Abend mit dem Professor Hausjell

Ein bekannter und berühmter Antifaschist, der Professor Hausjell vom Publizistikinstitut hat uns einen „lichtvollen“ Abend bei der Concordia beschert. Ich kenne ihn natürlich und ich weiß auch, was er geschrieben hat – meist antifaschistisches. Ob er was anderes kann, weiß ich nicht. Ein glühender Verehrer nicht nur der wunderbaren EU, sondern auch des dieser bedingungslos ergebenem ORF.

Wenn man ihm so zuhört, gibt es nichts Besseres, Demokratischeres und Unentbehrlicheres als den ORF und wie man weiß, strömen, ja belagern die ORF-Redakteure die Vorlesungen des hehren Herrn Professors und daß es dort so manchen akademischen Titel geben kann, wissen viele, sagt aber keiner was sonst könnte man sich so Verschiedenes dabei denken.

Ich selber habe ja die „Zeitungswissenschaften“ (wie damals die Publizistik geheißen hat) besucht, einige Vorlesungen gehört und hätte sogar die Nachfolge meines Vaters, der seinerzeit Vorlesungen gehalten hat, antreten sollen, hatte aber keine Zeit dafür. Ich mußte damals schon was Vernünftiges arbeiten.

Jetzt aber ist die Publizistik ein veritables Kommunistennest geworden, mediengeil und ORF-hörig. Meine Einschätzung.

Die Vorschläge des werten Herrn Professors sind somit entlarvend: Der ORF als alleiniger Verkünder medialer Wahrheit braucht viel mehr Geld, noch mehr Geld. Daher: eine Haushaltsabgabe nach deutschem Muster muß her! Da sprudeln die Gelder für Armin Wolf & Co. Und daß der ORF ein Nachrichtenmonopol kriegen muß, ist selbstverständlich.

Aber wir kriegen ohnehin eine schwarz-grüne Regierung und was uns da erwartet, haben wir ja bereits erfahren. Man hätte den ORF vorher umbringen sollen, hat aber keiner gemacht.

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