Das Blunzengate

Das Blunzengate

Da ist tatsächlich was ganz Furchtbares passiert. Die Deutschen haben bei einer mohammedanischen Veranstaltung Blunzen, also Blutwurst serviert. Natürlich auch anderes, aber immerhin „Blutwurst!“ Der schrecklichste aller Schrecken für einen gläubigen Mohammedaner – Blut vom Schwein – ärger geht’s nicht. Daß hier auch anderes gereicht wurde, man also die Blutwurst nicht hätte essen müssen ist natürlich keine Entschuldigung. Allein schon der Gedanke an eine Blunze müßte jeden echten, dem Islam ergebenen Dhimmi schaudern machen. Und Dhimmis sind sie ja alle, diese braven blöden Deutschen.

Aber der Vorfall zeigt, wie wirksam der von mir erfundene Blunzentest wäre, würde er konsequent angewendet werden. Wird er aber nicht, wenn aber ja: Resultat: Keine Flugzeugentführungen, keine Terroranschläge, keine islamkonformen Sprengungen mehr. Und wir alle könnten auf die widerlichen Personenkontrollen auf den Flughäfen verzichten. Keine Mohammedaner, kein Terrorismus, daher keine Kontrollen mehr nötig. Und wer den Blunzentest nicht besteht, fliegt eben mit der Islam-Air und eine Ruh ist‘s.

Wie dieser Test geht, das habe ich schon oft beschrieben:

Vor dem Besteigen eines Flugzeugs ist eine Blunze zu verzehren. Wer das verweigert, darf nicht einsteigen und muß da bleiben. Vegetarier sein gilt nicht und wer ein Jude ist und keine Blunze essen darf, trinkt eben ein Glaserl Wein und sagt: „Prost Allah!“ Dann darf er fliegen.

Problem erkannt, Problem erledigt.

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