Martin Luther King – Gedenken und Gedanken

Martin Luther King – Gedenken und Gedanken

Vor fünfzig Jahren ist Martin Luther King erschossen worden. Er wird sicher jetzt gebührend gewürdigt werden. Vielleicht aber ein paar Gedanken zu diesem Jubiläum. Die werden nämlich kaum zur Sprache kommen, sollten aber nicht vergessen sein.

Martin Luther King und seine Familie waren immer wohlbewaffnet. Er wußte schließlich, wie gefährdet er war. Gegen den Schuß des Mörders gab es aber letztlich keinen tauglichen Schutz.

Aber sicher wird jetzt immer vergessen werden, das zu erwähnen. So friedlich war er nämlich gar nicht, bei all dem, was er vertreten hat, war eine Bewaffnung sehr wohl angebracht. Wer für eine gute Sache kämpft, muß sich eben rüsten und Martin Luther King hat das auch gewußt.

Was sicher auch nicht erwähnt werden wird: Charlton Heston hat ihn unterstützt und ist als Bürgerrechtler auch immer für die Sache der Schwarzen eingetreten. Die Leute, die Heston dann später als Waffennarren angegriffen haben, haben das immer verschwiegen und unterdrückt. Waffengegner sind eben immer Heuchler. Man sieht das bis heute.

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