Ein Finger kommt selten allein

Ein Finger kommt selten allein

Wir haben ja normalerweise zehn. Soviele sind es aber noch nicht beim ORF. Ich weiß von dreien.

Da ist einmal der wirklich berühmte Sportreporter, der in Cordoba „narrisch“ geworden ist, dann der jetzige Edi Finger jun. Ein würdiger Nachfolger seines Vaters und jetzt schon ebenso berühmt.

Und dann haben wir den Sohn desselben, der erst kürzlich einer migrantischen Bereicherung mit recht dunklem Hintergrundes teilhaftig geworden ist. Gehört hat man davon nur recht selektiv. Wahrscheinlich wollte man den Integrationsprozeß, den die Täter durchmachen müssen, nicht unnötig durch fatale Meldungen stören.

Aber zurück zum Vater senior, mit dem ich einige Buffets teilen durfte und dort eine tiefe Bewunderung für seine stupende Fähigkeit entwickeln konnte, die dort dargebotenen Köstlichkeiten ihrer schleunigen Bestimmung zuzuführen.

Ein Zitat, außer dem bereits erwähnten vom „Narrischwerden“ ist mir in bleibender Erinnerung geblieben. Es war bei einem Damenslalom, wo eine der Sportlerinnen alle mit einem fulminanten zweiten Lauf überraschen konnte. Das hat den besagten Edi Finger zu dem Ausruf gebracht:

„Jetzt ist sie sich von hinten ganz vorne hineingefahren!“

Wie weit das mit dem Familiennamen des berichtenden Reporters in Zusammenhang gebracht werden hätte können, habe ich nicht nachgefragt. Besser so.

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