Sie schlachten unsere Kinder

Sie schlachten unsere Kinder

Ein Anschlag in Manchester. Ziel: ein Konzert, das vor allem von jungen Menschen, hauptsächlich von Mädchen besucht worden ist. Bisher 22 Tote und viele Verletzte. Die Täter haben das nicht rein zufällig ausgesucht, das war gezielt, gezielt auf Kinder, gezielt auf Mädchen, gezielt auf die Schwächsten der Gesellschaft.

Das ist widerlich, das ist infam, das ist unmenschlich.

Wer das getan hat, wissen wir inzwischen oder können es zumindest erraten. Ich schreibe hier natürlich nicht wer es war, ich will ja deswegen nicht eingesperrt werden. Denn wie es scheint, wäre unsere Justiz in diesem Fall nicht auf der Seite der Opfer sondern auf der Seite der Täter und gegen die Täter darf man nicht hetzen. Um Allahs Willen nicht.

Wir warten jetzt auf den nächsten Anschlag. Der kommt bestimmt und wahrscheinlich wird er noch grausamer sein als eben dieser. Denn es geht ganz leicht, furchtbar leicht und niemand hat vor, etwas gegen diese Täter zu unternehmen. Wie denn auch – wir haben sie eingeladen und sie alle sind noch immer da. Und wir werden weitermachen wie bisher. Das gebietet unser Ethos, unsere Toleranz und – unsere Dummheit, unsere verbrecherische Dummheit.

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