Waffen weg – wir lieben unsere Terroristen!

Waffen weg – wir lieben unsere Terroristen!

Täglich hören wir davon, täglich entsetzen wir uns darüber. Der muslimische Terror, der aber wie es uns immer wieder versichert wird, nichts mit dem Islam zu tun hat sondern nur mit dem Islamismus, der aber wiederum auch nichts mit dem Islam zu tun hat, nichts mit Mohammed und schon gar nichts mit dem Koran, der hat uns fest im Griff.

Nicht einmal das Gewaltmonopol ist jetzt noch sicher vor Terrorangriffen – im Gegenteil, gerade Polizisten und Militär werden immer mehr zum Angriffsziel der Attentäter. Sie sind ja leicht erkennbar und sie repräsentieren genau das, was diese Angreifer bekämpfen möchten – die Sicherheit unsere Landes, die Sicherheit der christlichen (ungläubigen) Länder, die man sturmreif schießen möchte, vorbereiten möchte für den endgültigen Sieg der Anhänger der friedlichsten Religion der Erde, nämlich des Islam. Denn erst dann wird alles friedlich sein, wenn der Islam alle Länder beherrscht und alle Ungläubigen entweder ausgerottet oder unterjocht sind.

Da wurde gerade ein Polizistenpaar in Frankreich umgebracht. Überlebt hat nur das Kind der beiden, das jetzt mit dieser Schreckenstat weiterleben muß. Der Täter – er hat bei der Tat „Allahu akbar!“ gerufen – also muß man wohl nicht mehr nach dem Motiv des Mordes forschen.

Der Polizist war unbewaffnet und daher ein leichtes Opfer. Seine Frau natürlich auch.

Und genau das macht auch unser österreichisches Innenministerium, schon einige Zeit: Kein Waffenpaß mehr für Polizisten außer Dienst. Die Diener des Staates, die Repräsentanten des Gewaltmonopols werden von unseren Politikern hohnlachend wehrlos gemacht. Ausgeliefert einer wahnsinnigen, unberechenbaren Terrorszene, einer Bedrohung, vor der uns dieses lächerliche Gewaltmonopol eigentlich beschützen sollte, aber auf Grund des klaren „politischen Willens“ nicht schützen kann und nicht schützen darf.

Der Polizist ohne Waffe – ein Symbolbild unserer widerlichen und verantwortungslosen Sicherheitspolitik.

Macht endlich wer etwas dagegen? Oder müssen noch mehr Menschen umgebracht und abgeschlachtet werden? Bevor unsere Politiker aufwachen?

Wir kennen alle die Antwort. Aber wir sollten alles tun, damit es nicht so weitergeht.

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