Die Sache mit der Sklaverei
Solange es Menschen gibt, gibt es die Sklaverei. In den verschiedensten Formen und auch hier in Europa ist die Sklaverei – in der Form der Leibeigenschaft – noch gar nicht so lange abgeschafft.
Aber wenn es um die Sklaven geht, denkt man fast immer nur an die amerikanischen Sklaven, Menschen, die in Afrika gestohlen wurden und zu Schwerarbeit nach Amerika verschifft worden sind.
Ausgeklammert wird dabei immer, wer diese armen Menschen eingefangen und versklavt hat.
Natürlich waren es auch die eigenen Landsleute, die Mitneger, die ihre Brüder und Schwestern eingefangen, versklavt und verkauft haben. Die Häuptlinge sind dabei reich geworden und eine Parallele mit der heutigen Situation drängt sich auf.
Aber hauptsächlich waren es die Araber, die Mohammedaner. Für diese sind die Schwarzen ja Untermenschen, Ungläubige, Tiere, auch heute noch. Die wirklich großen und erfolgreichen Sklavenhändler waren tatsächlich die Araber. Menschenleben spielten dabei keine Rolle, man schätzt, daß bei den Sklavenjagden mindestens zwei Drittel der Leute getötet worden sind.
Ohne deren Organisation, ohne deren Märkte, ohne deren Menschenjagden hätte das alles nicht so gut funktioniert. Das sollte man wissen, wenn man über diese schrecklichen Untaten und Zustände liest und forscht.
Natürlich waren die Araber und auch die Türken Konsumenten des „schwarzen Elfenbeins“. Und da auf Grund der grausamen Beschaffungsmethoden des Menschenmaterials nur wenige Frauen überlebt haben, waren es hauptsächlich Männer, die für die Sklavenarbeit übergeblieben sind.
Allerdings – in den arabischen Ländern und in der Türkei gibt es keine Nachkommen der einstigen Sklaven mehr. Der Grund: die Araber haben die männlichen Neger ausnahmslos kastriert. Nur etwa 10% der Leute haben diese Operation überlebt. Aber Nachschub gab es immer genug. Züchten mußte man nicht.
Die Sklaverei ist aber noch nicht ausgestorben. Das sollte man wissen und wieder sind hier die Mohammedaner eifrig und entscheidend beteiligt.
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