Waffenlos bis in den Tod

Waffenlos bis in den Tod

In Manchester passiert. Im Land der Entwaffneten. Zwei Polizistinnen wurden kaltblütig umgelegt, sie waren unbewaffnet.

Früher waren die Bobbys stolz darauf, unbewaffnet zu sein. Sie hatten einen Schlagstock und eine Trillerpfeife. Geschah ein Verbrechen trillerten sie auf ihrer Pfeife und die bewaffneten Bürger kamen zu Hilfe.

Das waren selige Zeiten. Das ist heute nicht mehr so. Auch die englischen Polizisten sind teilweise bewaffnet. Die braven Bürger hat man aber entwaffnet und die Verbrecher – wie könnte es anders sein – haben natürlich ihre Waffen behalten. Es wird ungemütlich im Land. Inzwischen hat die britische Insel die USA etwa bei den Raubüberfällen locker überholt, bei den Morden sind sie gerade dabei.

Und wenn die Polizistinnen, wie hier geschehen, ahnungslos und unbewaffnet bei einem fingierten Einbruch erscheinen, werden sie einfach umgelegt.

Die Briten haben Wind gesät und Sturm geerntet. Sie haben die Falschen entwaffnet und die unschuldigen, die unbewaffneten uniformierten Zielscheiben haben das mit ihrem Leben gebüßt.

Kann man halt nichts machen. Wir werden auch bald dort sein, wo die Briten jetzt schon sind. Unsere Sicherheitspolitiker werden das schon machen.

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