Der Ehrenonkel

Der Ehrenonkel

In Heilbronn, Deutschland hat ein „Onkel“ einen jungen Mann niedergeschossen und als dieser dennoch nicht tot war und zu flüchten versuchte, mit einem Messer weiter traktiert. Immerhin ist das Opfer mit dem Leben davongekommen und liegt im Krankenhaus.

Grund für das Attentat soll gewesen sein, daß dieser junge Mann ein Verhältnis mit der Nichte des Täters hatte und der mit der Beziehung nicht einverstanden gewesen ist.

Ein recht typisches Tatbild. Wir brauchen daher nicht einmal den Vornamen des Täters, auch seine Herkunft und seine Religion ist nicht mehr von Interesse, denn jeder weiß ganz genau, was hier gespielt wird.

Woher der „Ehrenonkel“ die Tatwaffe hatte, weiß natürlich auch keiner. Sportschütze scheint er nicht gewesen zu sein, Jäger auch nicht und die ordnungsgemäße Verwahrung seiner Schußwaffe konnte die Behörde auch nicht überprüfen, weil sie ja davon sicher nichts gewußt hat. Ob der Onkel im Besitz eines deutschen Waffenscheines gewesen ist, der ihn zum Führen der Waffe berechtigt hätte, haben die Medien auch nicht berichtet. Ist wohl auszuschließen.

Die Grünen und die SPD wissen jedenfalls, daß es einfach zuviele Waffen „im Volk“ gibt und die will man reduzieren. Onkeln interessieren sie nicht.

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