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Die Krone der Literatur und der Journalistik
Die Krone der Literatur und der Journalistik
Das sind von jeher immer die Sportreporter, die Sportjournalisten. Ich erinnere mich noch recht gut an einen aus dieser Zunft, den ich auch bei verschiedenen Buffets kennenlernen durfte und der sich dabei immer durch eine recht zielgenaue und effektive Ausnützung derselben ausgezeichnet hat. Manche meinten sogar, er habe seine Sakkotaschen mit Plastik ausgekleidet, um was von den reichhaltigen Köstlichkeiten einsacken zu können – ein böswilliges Gerücht natürlich.
Dieser Meister der Feder (allerdings eher im Kommentarbereich daheim) hat einmal die Fahrt einer Medaillenanwärterin im alpinen Schilauf in seiner Begeisterung so kommentiert:
„Sie ist sich noch von ganz hinten vorne hineingefahren!“
Bravo, kann man da nur sagen. Paßt wunderbar. Hineinfahren ist ja immer noch das Schönste. Vor allem von vorne.
Die Geschichte kommt mir immer dann in den Sinn, wenn ich Berichte über die olympischen Spiele höre (bei uns journalistisch immer als „Olympiade“ bezeichnet) oder über Weltmeisterschaften, wo es Medaillen zu gewinnen gibt. Und dort wird ja, wie man weiß, die Bronzemedaille normalerweise als „Edelmetall“ bezeichnet. Ist wahrscheinlich für unsere Journalisten Edelmetall, obwohl Bronze doch einiges ist, aber sicher kein Edelmetall.
Ich denke aber, sie werden es nicht mehr lernen. Brauchen sie aber gar nicht. Bronze ist Gold oder Silber, edel halt. Zumindest für unsere Journalisten.
Kommentare
Er arbeitete im ORF, einem zu seiner Zeit seriösen Medium.
Studiert hatte er - nach Matura und Arbeit beim Wissenschaftsverlag - Theaterwissenschaft, Anglistik, Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft.
Was studiert die ORF-Reporterin von heute?
Soziologie und Genderwissenschaft. Für die Leserinnen und Seherinnen und Hörerinnen. Vor allem aber: als Selbstbeweihräucherung für sich selbst. Der ORF-Konsument kommt an letzter Stelle.
Und er soll ja nicht erfahren, wie die Welt ist. Nur, wie sie sein sollte, laut linkem Weltbild.
Der ORF hat heute nur noch Missionare. Missionarinnen, Missionierende. Und ist intellektuell bankrott.
Henryk Broder zu einer Idee der Grünen.
"Ministerium für Zusammenhalt"
Nicht umsonst sagte Soros das die Grünen seine besten Helfer sind.
https://www.youtube.com/watch?v=BGoB38lK4Es
https://www.youtube.com/watch?v=VVFjcNsrmZg
Edler LaLe, zumindest hat da Haaanseee etwas für Österreich geleistet! Europameister, EM Titel etc., was man aber von dem anderen, von Dir erwähnten, ja eigentlich nicht sagen kann! Zumindest meines Wissens!
Geschätzter Tecumseh
Mir tut der Hanseeee auch leid,aber die vielen Schläge auf den Kopf müssen sich irgendwie auswirken.Man sieht es ja auch beim Innenminister.(der mir aber nicht leid tut)
Jo da Haaansi! Ist angeblich von seinem Manager ordentlich gelegt worden! Habe zwar für'n Boxsport nix über, aber irgendwie tut mir da Hansi doch leid! Ist halt nicht mehr drinnen im Oberstübchen! Und dann die vielen Schläge auf den Kopf …!
nach dem Negerant ein anderer Song zum Thema - https://www.youtube.com/watch?v=OyrYudIjNxY
Ja da gibts Sportarten, die sind nicht spektakulär aber wer sie aktiv betreibt, der hat mens sana in corpore sano verwirklicht. Leichtathletik oder, das habe ich mein Leben lang praktiziert - Judo! Weiß eh keiner was da abgeht, nach Seisenbacher ist wieder Ruhe um die aktiven Judokas eingekehrt - "Nachgeben um zu siegen", eine Philosophie der fernöstlichen Weisheit - na bei uns ist eben der Orscholitz beliebter gewesen - brutal, aber ein Lebenslooser - https://www.youtube.com/watch?v=JBB_Mk3M_pM
Kein Vorbild, oder doch???? ich fürchte ja!!!!
der österreicher singt doch da mit: alle Menschen san ma zwieder - i kennts in die Goschn haun - https://www.youtube.com/watch?v=WXVupGhPVOg
Skiwettkämpfe waren einmal interessant, da gabs noch Stemmbogen und Unterschiede bis zu 10 Sekunden - der Anderl Molterer war mein Favorit. Bei den ersten olympischen Spielen in Innsbruck habe immer zu einem japaner gehalten, der konnte gar nicht Ski fahen - trotzdem hat er sich hinabgestürzt und ist auch sofort gestürzt, das waren noch echte Helden. Heute Werbeträger für irgendwelche Marken. Die Sprachkenntnisse der Gladiatoren sind wie die Skifahrkünste des Japaners - nicht vorhanden: "Heute nix gespielt gut, Chancen schlecht, kämpfen weiter usw...." Also richtige Vorbilder! Da gibts ja einen Neger, der ist Österreicher aber nie da oder so... eben Vorbild!
Frauenfußball …. ja natürlich! Aber nur in der bei uns üblichen Sportbekleidung der Beach Volleyballerinnen…. und natürlich bei der WM in Katar...… LOL
Ernsthaft: Fußball ist mMn ein Sport, der von der "Brutalität" und "Aggression" der Sportler lebt - weil das ist es was die Zuschauer sehen wollen..... Panem et circenses.... für das Volk.
Sobald es nur mehr ums große Geld beim Sport geht ist diese Sportart für mich gestorben...…. (also: Fußball, Formel 1, Schirennen etc.)
Wenn ich daran denke, welche hervorragenden Sportler bei uns in Österreich vollkommen unbekannt sind...…. oder wer von euch liebe Mitposter/ Leser kennt z.B. den Burgenländer Gerald Reiter?
Das ist ja ein besonders graziler und femininer Sport und sehr, sehr anmutig anzusehen.
Und viel, viel mehr Wasserballett der Herren sollte auch gefordert werden, am besten mit dem reisefreudigen Vorzeige-Helden M. Rogan als Regisseur.
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