Was müssen die Jäger alles aushalten?
Genug. Verleumdungen in den Schulen, Verhöhnung in den Medien, Angriffe von Politikern, die man nicht auf die Jagd eingeladen hat, Angriffe vom Waffengegnern und sogenannten Tierschützern, die von Agitation viel, von Tieren aber gar nichts verstehen.
Aber vor allem müssen sie den Herrn Balluch aushalten. Ein Liebling der Zeitungen und der dort werkenden Tierschutztanten, die in der Regel zu blöd sind, um einen Geparden von einem Leoparden unterscheiden zu können. Aber den Balluch kennen sie alle.
Das Stören jagdlicher Veranstaltungen ist für diese Leute nicht nur eine rechte Hetz, sie wird auch immer recht heftig bejubelt und ist völlig ungefährlich, weil die Polizei wie es scheint angewiesen ist, nichts dagegen zu unternehmen.
So geschehen also am 3. 12. dieses Jahres, irgendwo im Burgenland. Jäger treffen sich zu einer traditionellen Niederwildjagd. Auftritt Balluch samt einigen Mitstreitern. Die Jäger werden belästigt, mit Kameras verfolgt, es wird in den Trieb hineingelaufen, gestört wo es geht.
Die Polizei erscheint, macht aber nichts, fährt wieder fort. Die Störer weigern sich, Ausweise zu zeigen, ist halt so.
Schließlich wird die Jagd über Anraten des Bezirksjägermeisters abgebrochen.
Ziel erreicht, Jagd gestört und letztlich verhindert. Die sogenannten Tierschützer, mit Kind und Hund im Luxus-Geländewagen, haben gesiegt. Vom Rechtsstaat wollen wir hier nichts hören, gar nichts mehr und die Exekutive hat ja auch anderes zu tun als den gesetzlichen Bestimmungen zum Durchbruch zu verhelfen.
Was die jagdlichen Organisationen dazu sagen, ist bekannt. Es gibt ein recht gutes Merkblatt und genau an dieses haben sich die beteiligten Jäger gehalten. Genützt hat es nichts. Angeblich sind die Jäger politisch gut vernetzt. Zeigt sich bei den Schüsseltrieben, sonst merkt man nicht viel davon.
Weidmannsheil bis zur nächsten Treibjagd!
Kommentare
„Es war so, dass dieser Messerstich nur ganz knapp das Herz verfehlt hat. Das Mädchen hat dann eine Verletzung der Lunge erlitten und musste notoperiert werden“
wien.orf.at/news/stories/2817160/
Zitat: Ob die Polizei wenigstens die Identität eines Menschen, der vor ihr steht, ermitteln kann?
Wir bewegen uns rasant auf Gated Communities zu, wer es sich leisten kann, wird in der "sicheren" Isulation leben können. Die Mauern und Zäune werden hochgezogen, wieso also nicht auch um den Wald?
Das rosa Käseblatt hat ein Video veröffentlicht, in dem zu sehen ist, wie Balluch und seine Konsorten von der Polizei attackiert werden, in Zusammenhang mit einer Veranstaltung des Rauch-Kallat-Ehemannes und Sympathieträgers "Ali" Mensdorff-Pouilly.
Die Polizei hat auch eine Rolle dabei gespielt, dass er und seine Konsorten nach dem Mafia-Parapgraph angeklagt wurden. Trotz Freispruches wurden dabei mehrere Leute massiv geschädigt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Neust%C3%A4dter_Tiersch%C3%BCtzerprozess#Pers.C3.B6nliche_Folgen_f.C3.BCr_die_Beteiligten
(siehe auch den Abschnitt über die politische Bedeutung)
Weidmannsheil !
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