Waffenrecht International
Es ist angerichtet
Es ist angerichtet
Die Freude der Gegner des privaten Waffenbesitzes war nicht zu übersehen. Ein schöneres Weihnachtsgeschenk hätten sie nicht bekommen können als den Massenmord von Newtown.
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Keinen Schritt zurück!
Keinen Schritt zurück!
Ich hätte gewettet, aber eine Überraschung war das nicht. Die NRA weicht keinen Schritt zurück – im Gegenteil, sie geht zum Angriff über. Alle Spekulationen unserer unglaublich dämlichen Journalisten sind zerlaufen. Ein Einlenken gibt es nicht.
IWÖ im ATV
IWÖ im ATV
ATV sendet heute um 22.45 "Am Punkt": eine Diskussion um die Bluttat in Newtown und die US-Waffengesetze. Mitdiskutant der Generalsekretär der IWÖ, Dr. Georg Zakrajsek. Weitere Mitdiskutanten sind bislang noch nicht bekannt.
Trotteln vor den Vorhang!
Trotteln vor den Vorhang!
Es geht schon los. Die Toten aus Newtown sind noch nicht begraben und die Journalisten schreiben schon fleißig. Wohin das läuft, ist klar: Verschärfung von Waffengesetzen, natürlich nicht nur in den USA, nicht nur in Newtown, nicht nur in Connecticut. Darum geht es nicht wirklich. Außerdem: Was hat ein kleiner österreichischer Journalist dort schon für eine Bedeutung?
Schon wieder kein Amoklauf
Schon wieder kein Amoklauf
27 Tote, davon 20 Kinder – ein Massenmord in Newton, Connecticut, USA. Amoklauf war das wieder einmal nicht. Das muß ich nicht noch einmal erklären.
Ein Brief an den General Kalaschnikow
Ein Brief an den General Kalaschnikow
Michael Jeannee schreibt in der „Krone“ öffentliche Briefe. Meistens recht gute. Auch der Brief an den Herrn Kalaschnikow – Geburtstagswünsche zum 93er – ist nicht schlecht. Der Herr Briefeschreiber ist selber Jäger und kennt sich mit Schußwaffen recht gut aus, sollte man meinen.
Die IWÖ bei proTELL
Die IWÖ bei proTELL
Am 6. Oktober 2012 fand in Murten, CH, eine Tagung von proTELL, der schweizerischen Gesellschaft für ein freiheitliches Waffenrecht statt. Die IWÖ war dazu eingeladen.